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8 Min. Lesezeit

Orientierungslos nach dem Abitur? Das sind deine Möglichkeiten!

Du hast dein Abitur in der Tasche, aber weißt noch nicht, wohin damit? Nach der großen Erleichterung wartet eine Reihe an Entscheidungen auf dich. Studium, Ausbildung, Gap-Year oder einfach jobben – wie soll es weitergehen? Die Liste an Möglichkeiten ist lang und kann schnell überfordern. Wir bieten dir Orientierung und Tipps, was du bei deiner Entscheidung beachten solltest und wie du richtig durchstarten kannst. Der wichtigste Rat zuallererst: Ruhe bewahren und nichts überstürzen!
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Darum geht's
Du hast dein Abitur in der Tasche, aber weißt noch nicht, wohin damit? Nach der großen Erleichterung wartet eine Reihe an Entscheidungen auf dich. Studium, Ausbildung, Gap-Year oder einfach jobben – wie soll es weitergehen? Die Liste an Möglichkeiten ist lang und kann schnell überfordern. Wir bieten dir Orientierung und Tipps, was du bei deiner Entscheidung beachten solltest und wie du richtig durchstarten kannst. Der wichtigste Rat zuallererst: Ruhe bewahren und nichts überstürzen!

Studium – der Weg in die akademische Welt

Aus dem Klassenzimmer direkt in den Hörsaal? Das ist der richtige Weg, wenn du eine intellektuelle Herausforderung suchst und dich für Wissenschaft interessierst. Ein Studium im Anschluss an die Schule garantiert dir einen nahtlosen Übergang in deinem Lernrhythmus und deiner Lernroutine. An der Uni kannst du dein Abi-Wissen sofort ausbauen und vertiefen. Wenn du dich möglichst schnell weiterbilden möchtest, ist das die beste Option. 

Daher solltest du dir vorab überlegen, wie du dein Studium finanzieren kannst, ob durch Eltern, BAföG, ein Stipendium oder Nebenjobs.

Auch die Wahl eines geeigneten Fachs braucht Zeit. Du bist dir noch unsicher, was dich interessieren könnte? Finde mit unserem Interessentest heraus, welcher Studiengang zu dir passt. 

Der Interessentest bietet dir eine erste Orientierung in der Vielzahl an Studienfächern. Er dauert nur knapp 15 Minuten und spart dir damit eine Menge Zeit. Anstatt dich selbst durch die mehr als 10.000 Studiengänge in Deutschland zu klicken, bekommst du ein individuelles Interessenprofil ausgestellt. Darin werden dir auch passende Studiengänge vorgeschlagen. Zusätzlich kannst du dich an die Studienberatungen der Unis wenden, die dir bei der Fächerwahl oder Fragen zum Studienablauf helfen.

Aufgepasst: Je nach Studiengang ändern sich auch die Zulassungsvoraussetzungen. Zum Beispiel, ob du ein Praktikum benötigst oder eine Aufnahmeprüfung durchlaufen musst. Beachte auch den NC (Numerus clausus), also den Notendurchschnitt, den du für einige Fächer brauchst. An den meisten deutschen Universitäten und Hochschulen endet die Bewerbungsfrist zum Wintersemester bereits am 15.7. Das gilt für zulassungsbeschränkte Studiengänge. Bei zulassungsfreien hast du mehr Zeit, und die Frist läuft etwas später ab, im September oder Oktober. Erhältst du einen Platz an der Uni, sitzt du bereits ab Herbst in deinen ersten Vorlesungen.

Ausbildung – praktische Erfahrung sammeln

Du hast erst mal genug vom Pauken in der Schule und stattdessen mehr Lust auf Praxis? In einer Ausbildung arbeitest du von Anfang an praktisch. Du erlernst etwa eine handwerkliche, kreative oder pädagogische Tätigkeit und verdienst sofort dein eigenes Geld. Während du mit dem Studium durchschnittlich drei oder vier Jahre brauchst, bevor du auf dem Arbeitsmarkt landest, dauert eine Ausbildung meist zwei oder maximal dreieinhalb Jahre. Der Vorteil für dich: Mit einem Abitur kannst du die Ausbildungsdauer oft verkürzen. Außerdem sorgt der große Azubi-Mangel dafür, dass sich Bewerber:innen mit gutem Schulabschluss ihren Traum-Ausbildungsplatz beinahe aussuchen können.

Ein weiterer Pluspunkt ist das riesige Angebot: In Deutschland gibt es über 300 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Neben klassischen Ausbildungen als Elektroniker:in oder Verkäufer:in gibt es auch viele eher unbekannte wie Winzer:in oder Bühnenmaler:in. Eine Orientierung über die vielfältigen Ausbildungsberufe findest du bei planet-beruf.de oder bei praktisch-unschlagbar.de.

Wenn du dich schon für eine Ausbildung entschieden hast, dann kannst du direkt mit der Suche nach einem Platz anfangen. Jede Menge Angebote gibt es auf azubi.de und azubiyo.de, bei den Industrie- und Handelskammern oder bei den Handwerkskammern. Ausbildungen starten je nach Branche im Herbst oder Frühling. Ratsam ist es, mindestens ein Jahr vor Ausbildungsbeginn auf die Suche zu gehen. Für das Handwerk oder die Gastronomie reicht es, sich sechs Monate vorher umzusehen.

Unser Tipp

Du hast die meisten Fristen verpasst und suchst kurzfristig einen Ausbildungsplatz? Dann wirf einen Blick auf sogenannte Last-Minute-Börsen. Dort findest du auch Ausbildungsplätze, die bis Juli und August noch nicht vergeben wurden. 

Duales Studium – Theorie und Praxis kombinieren

Du möchtest dich nicht auf Theorie oder Praxis festlegen? Dann könnte ein duales Studium genau das Richtige für dich sein. Das Spektrum reicht von Ingenieurwissenschaften und BWL über Informatik oder Tourismusmanagement bis hin zu Studiengängen wie Hebammenkunde.

In unserer Studiengang-Suchmaschine findest du alle staatlich anerkannten dualen Studiengänge. Mit verschiedenen Filtern kannst du die Suche individuell anpassen.

 

Im dualen Studium kannst du das akademische Lernen und die Berufspraxis in einem Unternehmen kombinieren. Du verbringst die drei bis vier Jahre Studium in Blöcken abwechselnd mal an der Hochschule, mal im Unternehmen. Das ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, daher solltest du dir sicher sein, dass du später in genau dieser Branche arbeiten möchtest. Du lernst auf diesem Weg einen Betrieb und seinen Arbeitsalltag genau kennen, bist also schon bestens vorbereitet auf die Zeit nach dem Studium. Gleichzeitig verdienst du bereits Geld und kannst die erlernte Praxis theoretisch einordnen und reflektieren. Damit bist du für Unternehmen nach Abschluss des Studiums eine gefragte Arbeitskraft. Wenn du Glück hast, übernimmt dich auch dein Ausbildungsbetrieb. 

„Duale Studienplätze sind heiß begehrt, daher gilt auch hier: frühzeitig bewerben!“

Der Ausbildungsstart ist meist Anfang August oder September. Du solltest dich am besten schon eineinhalb Jahre vorher über die Voraussetzungen informieren, um deine Bewerbungsunterlagen genau auf deinen Arbeitgeber abzustimmen. Ein gesicherter Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen ist in der Regel Grundbedingung für ein duales Studium. Bei großen Firmen solltest du schon im Jahr vor Ausbildungsbeginn mit der Suche beginnen. Das gilt zum Beispiel für Versicherungen, Banken und den öffentlichen Dienst. Kleine und mittelgroße Unternehmen, etwa in der IT oder Automobil-Industrie, schalten ihre Ausbildungsplätze häufig etwas später.

Freiwilligendienste: Engagement und Persönlichkeitsentwicklung

Du suchst eine Auszeit nach der Schule und Raum für persönliche wie berufliche Orientierung? Ein Freiwilligendienst ist die perfekte Möglichkeit für alle, die sich gesellschaftlich engagieren und persönlich weiterentwickeln wollen. Wenn du dich noch nicht bereit für eine berufliche Entscheidung fühlst, kannst du dich in einer der vielfältigen Einsatzstellen ausprobieren. Du bist nicht länger als ein Jahr an eine Arbeitsstelle gebunden und erlernst fachliche Kenntnisse, etwa im medizinischen oder kulturellen Bereich. Darüber hinaus erarbeitest du dir wichtige Qualifikationen wie Eigenständigkeit oder Teamarbeitsfähigkeit, die deiner weiteren beruflichen Laufbahn nutzen können.

Zu den bekanntesten Freiwilligendiensten zählen das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD). In deren Suche kannst du mithilfe zahlreicher Filter die Einsatzstelle finden, die zu dir und deinen Interessen passt.

Unser Tipp

Du solltest dich circa ein halbes Jahr vor Beginn des Dienstes direkt bei dem Träger bewerben. Ein Freiwilligenjahr startet meist zwischen August und Oktober. Informiere dich rechtzeitig über die genauen Voraussetzungen der jeweiligen Einsatzstellen. Für ein FSJ im Rettungsdienst brauchst du in Bayern beispielsweise einen Führerschein.

Gute Nachrichten für alle, die nicht sofort den Traum-Studienplatz bekommen haben: Freiwilligendienste zählen als Bildungsjahre, also bekommt ihr sie bei der Bewerbung um einen Studienplatz als Wartesemester angerechnet. In der Zwischenzeit könnt ihr in eurem Freiwilligendienst testen, ob euer angestrebtes Berufsfeld tatsächlich zu euch passt.

Gap-Year: Die Welt und dich selbst entdecken

Du willst erst mal komplett raus und zu dir selbst finden? In einem Gap-Year kannst du Abstand zu deiner gewohnten Umgebung gewinnen und so dir selbst näherkommen.

„Ein Gap-Year ist eine gute Gelegenheit, um herauszufinden, was in dir steckt und wie du deine Stärken nutzen kannst“

Gehe auf Weltreise, besuche Sprachkurse oder verfolge eigene Projekte. Das kann helfen, dir über deinen zukünftigen Lebensweg klarer zu werden. Ein Gap-Year kann auch später beim Vorstellungsgespräch vorteilhaft sein. Unternehmen schätzen nämlich nicht nur gute Noten, sondern auch Lebenserfahrung.

Work and Travel

Hast du zum Beispiel Lust, mit dem Backpack durch Neuseeland zu reisen und zwischendurch auf einer Farm zu arbeiten? Wenn das verlockend klingt, könnte Work and Travel zu dir passen. Mit Jobs auf Farmen, in der Hotellerie oder Gastronomie finanzierst du dir das Reisen. Du kannst dich in verschiedenen Arbeitsfeldern ausprobieren, verbesserst deine Sprachkenntnisse und sammelst interkulturelle Kompetenz.

Als Au-pair ins Ausland

Du liebst den Umgang mit Kindern und hast Erfahrung im Babysitting? Als Au-pair kannst du Einblicke in pädagogische Praxis sammeln und dabei Zeit im Ausland verbringen. Du lebst bei einer Gastfamilie und unterstützt sie bei der Kinderbetreuung und im Haushalt. Im Gegenzug bekommst du freie Kost und Logis und meist ein Taschengeld. Damit ist der Au-pair-Aufenthalt eine kostengünstige Möglichkeit, um ein anderes Land und seine Kultur kennenzulernen.

Durch Sprachen reisen

Eine Sprache direkt an ihrer Quelle lernen: Du wolltest schon immer Französisch oder Italienisch sprechen können? Dafür gibt es viele Sprachreisen, die mit einem Aufenthalt im jeweiligen Land verbunden sind. Organisationen wie „EF Sprachreisen“ vermitteln dir vor Ort Sprachkurse und Unterkunft.

Wer bin ich? Möglichkeiten zur Selbstfindung

Besuche ein Selbstfindungsprogramm, in dem du dich gemeinsam mit anderen jungen Menschen über Zukunftspläne austauschen kannst. Recherchiere nach Online-Selbstfindungskursen, lies Erfahrungsberichte von Abiturient:innen über ihre Lebenswege. Oder lerne in Büchern und Podcasts mehr über Persönlichkeitsentwicklung.

Eine weitere Selbstfindungsmöglichkeit könnte auch ein Aufenthalt in einem Kloster sein. In der Ruhe und Abgeschiedenheit dieses Ortes kannst du eine neue Perspektive finden. Oder du hilfst auf einem Biohof mit und erhältst im Austausch gegen halbtätige Unterstützung freie Kost und Logis.

Eigene Projekte verfolgen

Du möchtest keinen der vorgefertigten Wege gehen? Stattdessen lieber ein Projekt initiieren? Wie wäre es mit einem eigenen Blog, einem Start-up, einem selbst organisierten Lesezirkel oder einem Forschungsvorhaben? In Praktika bekommst du Berufseinblicke und wichtige Kontakte, die dir bei der Umsetzung deiner eigenen Ideen helfen können. Wende dich an lokale Unternehmen in deiner Stadt, um Förderer zu gewinnen. Oder frage beim Kulturamt oder einem Museum nach Unterstützung. Klar, dafür braucht es mehr Mut, als einen der bekannten Wege zu gehen, aber du beweist Eigeninitiative und machst einzigartige Erfahrungen, die auch einen Arbeitgeber beeindrucken.

Jobben für finanzielle Unabhängigkeit

Für viele ist es der Schritt in die Selbstständigkeit: das erste eigene Geld verdienen. Etwa, um für ein Studium oder ein WG-Zimmer zu sparen oder einfach unabhängig zu sein. In nahezu allen Branchen werden Nebenjobs oder zeitlich begrenzte Stellen vergeben. Am besten suchst du in Jobportalen im Internet, bei der Bundesagentur für Arbeit oder fragst in deinem persönlichen Bekanntenkreis. Nach dem Abi findest du für gewöhnlich nur Neben- oder Ferienjobs. Da solltest du aufpassen, dass du nicht als günstige Arbeitskraft ausgenutzt wirst. 

Überlege dir, was du vom Jobben erwartest. Willst du dich damit auf deinen späteren Berufsweg vorbereiten oder lediglich Geld verdienen? Du könntest Kinder in einem Feriencamp betreuen, Pizza ausfahren oder Nachhilfe geben. Neben dem Umgang mit Geld lernst du, dich zu organisieren, und sammelst bereits erste Berufserfahrung. Wenn du Glück hast, kannst du den Job auch später neben deinem Studium fortführen und hast dir so eine finanzielle Basis gesichert. 

 

Tipps und Hilfen zur Entscheidungsfindung

Sei dir bewusst, dass die Studien- und Berufswahl ein Prozess ist und kein einmaliges Ereignis, das deinen Weg für immer bestimmt. Das nimmt den Druck raus und erleichtert dir die Entscheidung. 

Wenn es dir schwerfällt, dich selbst einzuschätzen, frage deine Lehrerin, deinen besten Freund oder deine Eltern nach deinen Stärken und gleiche diese mit deinen Zielen sowie Interessen ab. Hilfreich kann auch eine Mindmap sein, auf der du Wünsche und Vorstellungen für deine Zukunft visualisierst. Daraus kannst du deine nächsten Schritte ableiten, also, wie und auf welchem Weg du deine Ziele am besten erreichst. Falls du dir noch nicht sicher bist, was du studieren möchtest, probiere unseren Interessentest aus.

 
  • Mach ein Praktikum in deinem Wunschberuf, geh zu Orientierungsveranstaltungen von Unis oder Freiwilligendiensten. Setz dich mal in eine Vorlesung, oder sprich mit Studierenden und Azubis. Oder nutze unseren Berufstest, um deinen Traumjob zu finden. Das dauert nicht mal 15 Minuten, und du erhältst sofort passende Jobvorschläge.
  • Falls du eine persönliche Beratung suchst, schau einfach im BiZ, dem Berufsinformationszentrum, in deiner Stadt vorbei. Dort bekommst du Tipps zur Studien- und Berufswahl an die Hand, kannst Karrieretests machen und an Bewerbungstrainings teilnehmen.
  • Ein Besuch auf einer der vielen Berufsmessen bietet dir einen breiten Überblick über Karrierechancen nach dem Abitur. Dort kannst du direkt und unkompliziert Kontakte zu möglichen Arbeitgebern knüpfen.

Das Wichtigste in Kürze

Mit einem Studium steigst du sofort in die akademische Welt ein und behältst deinen Lernrhythmus aus der Schule bei. Eine Ausbildung ermöglicht dir, praktisch zu arbeiten und finanziell unabhängig zu werden. Das duale Studium vereint beide Wege und bietet dir gute Berufschancen. In einem Freiwilligendienst kannst du dich engagieren und persönlich dazulernen. Mit einem Gap-Year lässt sich das Reisen durch die Welt und zu sich selbst verbinden. Das Jobben hilft dir, ein finanzielles Polster für deinen zukünftigen Lebensweg aufzubauen. 

Für alle Möglichkeiten gilt: Denke über deine eigenen Ziele und Interessen nach. Kümmere dich in Ruhe und frühzeitig um Planung und Bewerbung. So verhinderst du, deine Entscheidung aus Zeitnot oder Erwartungsdruck zu treffen. Und selbst wenn du denkst, dass du viel zu spät dran bist, kannst du mit etwas Glück kurzfristig eine Ausbildung beginnen, einen Nebenjob finden oder eigene Projekte verfolgen. Viel Erfolg auf deinem Weg!


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Geschrieben von Team HeyStudium
Bestehend aus Expert:innen zum CHE-Ranking, dem Interessentest und zu allgemeinen Hochschulthemen, findet sich im Team immer jemand, der dir mit wertvollen Tipps weiterhelfen kann.
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